środa, 31 grudnia 2014

ADLER gewinnt europäischen Handelspreis für RFID-Lösung


EHI Retail Institute prämiiert "best enterprise solution"











Düsseldorf / Haibach bei Aschaffenburg, 18. Februar 2014.

Die Adler Modemärkte AG ist bei den "Retail technology awards europe 2014" für ihre neu eingeführte RFID-Kennzeichnungslösung auf Artikelbasis ausgezeichnet worden. Das Unternehmen gewann in der Kategorie "Best Enterprise Solution". ADLER-Vorstandschef Lothar Schäfer (Foto) nahm bei der Preisverleihung in Düsseldorf die Auszeichnung persönlich entgegen.
Im Rahmen der Düsseldorfer Handelsmesse EuroShop 2014 hat das EHI Retail Institute wieder die "retail technology awards europe" (reta europe) verliehen.

Der Preis zeichnet Handelsunternehmen für den Einsatz außerordentlicher und innovativer Lösungen bei den Informationstechnologien aus. Die ADLER Modemärkte AG wurde in der Kategorie "Best Enterprise Solution" von einer Jury aus Vertretern der Industrie, Universitäten und Forschungseinrichtungen für ihre Einführung der RFID-Technologie auf Artikelebene (radio-frequency identification) ausgezeichnet. Die Jury bewertete vor allem den damit erzielten Nutzen der erhöhten Warenverfügbarkeit für die Kunden, aber auch die internen Effizienzsteigerungen, die im Warenwirtschaftssystem von ADLER entstehen und auch die Warensicherung mit einschließen.

Das Unternehmen konnte sich hiermit gegen zahlreiche Wettbewerber durchsetzen. Der RFID-Rollout läuft seit August 2013 und wird im März 2014 auf rund 170 Standorten flächendeckend abgeschlossen sein. Effizienzsteigerungen lassen sich unter anderem bei der Erhöhung der Genauigkeit der Warenbestände, Kostenvorteile durch effizientere Warensteuerung und -sicherung, gezielte Instore-Nachversorgung und eine deutlich verbesserte Warenverfügbarkeit für den Endverbraucher nachweisen.

Die Adler Modemärkte AG mit Sitz in Haibach bei Aschaffenburg gehört zu den größten und bedeutendsten Textileinzelhändlern in Deutschland. Die Gruppe setzte im Jahr 2012 mit rund 4.400 Mitarbeitern € 506,1 Mio. um und erzielte ein EBITDA von € 35,5 Mio. ADLER betreibt derzeit 171 Modemärkte, davon 143 in Deutschland, 25 in Österreich, zwei in Luxemburg, einen in der Schweiz sowie einen Online-Shop im Internet. Das Unternehmen  konzentriert sich auf Großflächenkonzepte über 1.400 m2 Verkaufsfläche und bietet mit zahlreichen Eigenmarken und ausgesuchten Fremdmarken ein breitgefächertes Warensortiment an. ADLER ist dank seiner mehr als 60 Jahre Tradition mit hoher Kundenbindung nach eigenen Erhebungen der Marktführer in dem kaufkraftstarken Segment der Altersgruppe ab 45 Jahre.

Adler erhielt erneut Auszeichnung „Kundenchampion 2014“


Haibach/Mainz, Mai 2014: forum! Marktforschung und die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. haben in Mainz die Auszeichnung „Deutschlands Kundenchampions“ an Unternehmen mit herausragenden Kundenbeziehungen verliehen. Weit über 100 Unternehmen haben in diesem Jahr teilgenommen. Bereits zum siebten Mal in Folge kann sich der Filialist Adler in der Kategorie Unternehmen über 500 Mitarbeiter über diese Ehrung freuen.

„Deutschlands Kundenchampion“ ist der erste und einzige Wettbewerb, der branchen- und größenübergreifend die Kundenbeziehungsqualität von in Deutschland ansässigen Unternehmen analysiert und die besten Unternehmen auszeichnet. Die Grundlage des Wettbewerbs ist eine repräsentative Kundenbefragung, die den Grad der emotionalen Kundenbindung, der Kundenzufriedenheit und des Unternehmensimages ermittelt.

Die Unternehmen, die am Wettbewerb teilgenommen haben, sind alle aus den Bereichen Dienstleistung und Handel aus unterschiedlichen Branchen. Laut Roman Becker, Geschäftsführer von forum! Marktforschung ist allen Preisträgern gemein, dass Kundenorientierung keine bloße Floskel ist, sondern unternehmensübergreifend gelebt wird. Sie haben verstanden, dass ein exzellentes Kundenbeziehungsmanagement der entscheidende Erfolgsfaktor ist und richten ihr Handeln konsequent daran aus. „Kundenservice ist bei uns gelebte Praxis“, bestätigt auch Markus Keller, Leiter Marktentwicklung bei Adler, der die Auszeichnung „Deutschlands Kundenchampion“ entgegen nahm. „Das fängt bei uns bei einer großen Schriftgröße auf den Etiketten an, bei den großräumigen Kabinen und endet bei den 3% Rabatt auf jeden Einkauf mit der kostenlosen Kundenkarte“, so Keller weiter.

Mit über 170 Filialen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz ist Adler eine der führenden Textilhandelsketten. Das Konzept – Mode für die ganze Familie zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis – ist seit über 60 Jahren erfolgreich. Die Markenbotschafterin Birgit Schrowange verkörpert die Marke Adler perfekt und bietet Identifikationsmöglichkeiten für die Kernzielgruppe der Kunden über 45 Jahren, ohne dabei Attribute wie Authentizität und Bodenständigkeit aus den Augen zu verlieren. Adler engagiert sich auch immer stärker in ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, wie beispielsweise die Teilnahme an der Sammelaktion I:CO, ein innovatives Verwertungskonzept für Altkleider oder auch der Verkauf von Produkten aus fair gehandelter Baumwolle.

Ausführliche Informationen zum Wettbewerb „Deutschlands Kundenchampions“ und den Siegelträgern erhalten Sie unter www.deutschlands-kundenchampion.de. 

Mehr Raum für Individualität

Mehr Raum für Individualität

Im Zeitalter von Smartphones, Tablets und permanenter Verfügbarkeit, hat sich auch das Verhältnis zur Mode verändert. Heute haben nicht mehr nur die großen Designer die Macht darüber zu entscheiden was "in" und was "out" ist. Mittlerweile geben die Leute von der Straße den Ton in Sachen Modetrends an. In eigenen Foren oder Blogs stellen sie ihren eigenen Modestil vor und zeigen, wie sie ihre Lieblingsteile kombinieren. Dadurch entstehen neue Trends, die wiederum von jedem anders interpretiert werden. Die Herbst/Winter Saison steht unter dem Motto "Gegensätze ziehen sich an": Schmales zu Weitem, Schlichtes zu Opulentem, Monochromes zu Vielfarbigem und Traditionelles zu Innovativem. Dieser originelle Mix lässt viel Spielraum für individuelle Looks, die die Persönlichkeit des Trägers widerspiegelt – unabhängig vom Alter, Körpergröße und Figur.

"Oversized" ist eines der großen Modethemen in dieser Saison. Überschnittene Schultern, überlange Ärmel und weite Silhouetten sind charakteristisch für die Oberteile; weite, lässige Schnitte bei den Unterteilen. Um sich in diesem Look im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu verlieren, ist es wichtig auf die Proportionen zu achten: Zur weiten Boyfriend-Strickjacke wird eine schmale Jeans getragen und zur Marlene-Hose aus Tweed eine figurbetonte Bluse.

Karos in jeglicher Form und Couleur prägen die Mode. Von Schottenkaros, über grafische Gitterkaros bis hin zum Hahnentritt, sieht man das Muster auf Hosen, Jacken, Röcken und Blusen. Besonders spannend wirken die maskulinen Karos in Kombination mit zarten Blumendrucken. Auch der allgegenwärtige Animalprint bekommt eine Auffrischung durch den Mix mit klassischem Pepita. Wie lebende Kunstwerke wirken Drucke mit naturalistischen und nostalgischen Landschaftsbildern – getragen zur Jeans werden sie alltagstauglich.

Innovation entsteht in diesem Winter über die Materialien und den Silhouetten, weniger über die Farben. Rot in allen Schattierungen von Granatapfel über Pflaume bis hin zu Burgund, sowie Grün, Smaragd und Schwarz sind die wichtigsten Töne. Innerhalb dieser Farbfamilien gibt es viele neue Nuancen oder auch die Kombination der Töne untereinander ergibt ein erfrischend neues Gesamtbild. Nach dem Farbrausch der letzten Saisons gewinnen nun die Neutraltöne stark an Gewicht, allen voran Schwarz, neben Anthrazit, Taupe und Khaki.

Die Herrenmode ist vielschichtig wie lange nicht mehr. Der Trend verschiedene Stile untereinander zu kombinieren setzt sich weiter fort. Natürliche versus technische Qualitäten und Funktionalität versus Styling sind hier die Schlagworte. Ausdrucksstarke Materialoberflächen wie Denim-, Tweed- oder Velourslederoptiken und Melangen spielen eine zentrale Rolle. Steppungen, 3D-Strukturen, beschichtete Baumwollqualitäten und Materialmixe sind die wichtigsten Modetrends.

Shooting im Trafowerk setzt sommerliche Looks von DEICHMANN in Szene

Shooting im Trafowerk setzt sommerliche Looks von DEICHMANN in Szene



Tino Oac hat sich längst einen Namen als Profi-Fotograf gemacht. Spezialisiert auf Fashion-Shoots hat Tino Oac unter anderem für renommierte Label wie Armani, Adidas oder das US-Modelabel Phat Farm sowie für Magazine, zum Beispiel Vogue Japan, gearbeitet. Eingeweihte wissen: Er ist auch als Sänger bei der Band „Söhne Mannheims“ aktiv. Im Herbst 2010 hatte der 34-jährige erstmals die DEICHMANN Herbst/Winter-Kollektion 2010/11 bei einem Foto-Shooting mit Mirja du Mont in Szene gesetzt. In seinem zweiten Fashion-Shooting für Europas größten Schuheinzelhändler inszeniert er nun die DEICHMANN-Frühjahr/Sommer-Kollektion 2011 im Märchenwald. Zu sehen sind die Bilder exklusiv im aktuellen Schuh-Magazin „SHOEfashion“, das ab Donnerstag, 24. Februar 2011, in allen DEICHMANN-Filialen und an ausgewählten Szene-Treffpunkten ausliegt.

Das Shooting für die neue DEICHMANN-Kollektion wurde unter dem Motto „Magische Momente“ im Märchenwald umgesetzt. Das Set bestand aus einem rund 50 Quadratmeter großen Wald, der nahezu naturgetreu mit echten Bäumen, Gräsern und Blumen in mehrtägiger Arbeit in einer alten Transformatorenhalle in Mannheim aufgebaut worden war. Mehr als ein Dutzend Teammitglieder waren im Einsatz, damit Set und Looks genau so aussahen, wie es sich der Fotograf vorgestellt hat. Vom Ergebnis war Tino Oac begeistert: „Hier ist es gelungen, die Ideen, die wir von der Szenerie im Kopf hatten, kreativ umzusetzen. Für mich ist es wichtig, dass die Bilder nachher so wirken, wie ich sie mir von Anfang an vorgestellt habe. Manchmal fehlt nur eine Kleinigkeit wie ein bisschen mehr Licht oder Nebel, ein wie zufällig drapiertes Accessoire.“

Im 14-stündigen Shooting wurden die Highlights aus der aktuellen DEICHMANN-Kollektion in Szene gesetzt. Safari- und Ethnostyle sind derzeit ebenso angesagt wie Military oder Spitze. Sie passen perfekt zu aufgekrempelten Jeans oder knielangen Hosen und lenken den Blick auf Pantoletten, Clogs und Sandaletten. Anmutige Spitzenpumps sind nicht nur für Märchenprinzessinnen äußerst anziehend.

Die Denim-Mania, bestens bekannt von Boyfriend-Jeans, Röhren, Miniröcken und Shorts, hat jetzt auch die Schuhe erreicht. Cool sind Denimkeile für sie, die perfekt kombiniert mit heller Jeanstasche für einen gelungenen Auftritt sorgen. Für ihn passen flache Ledersneaker dazu. Zum ebenfalls angesagten Marinestil trägt sie leichte Keilsandaletten, er lässige Bootsschuhe.

Trends Frühjahr/ Sommer 2014

Trends Frühjahr/ Sommer 2014



Komfort trifft Mode
Die Mode des Frühjahrs und Sommers 2014 wirkt durch enorme Lässigkeit. Stoffliches wird leicht, ist wenig exzentrisch, zeigt eine klare Optik und bietet Komfortables mit Stil. So prägen Bequemlichkeit und Alltagstauglichkeit auch die Schuhmode der Saison.
Neben vielen weiteren Lieblingen bleibt der Sneaker beliebt wie eh und je. Er kommt mal auffällig farbig oder mit exzentrischen Kunstdrucken und grafischen Mustern daher. Ein anderes Mal ist er strahlend Weiß und besticht durch seine sportiv-coole Eleganz. Neben der In-Farbe Weiß spielen aber auch Colorits wie Creme, Elfenbein oder Champagner neben Beige, Nude und zahlreichen Graunuancen eine wichtige Rolle.

Shiny
Einen festen Platz in der Farbpalette haben zudem Silber, Gold, Kupfer und ihre metallischen Schattierungen. Matt schimmernde Metallic Looks stehen hoch im Kurs für leichte Summerboots, Pumps, Sandaletten und Zehentrenner. Wenn nicht „all-over“, dann wenigstens in Form von Applikationen, Glitzer- und Nietenbesatz, verzierten Schnallen oder verspielten Lederbändern, geflochtenen Riemchen sowie Kettenstulpen. Viel Fläche für schimmernde Optiken und Dekorationen bieten vor allem die unumgängliche Must-haves der Saison: Summerboots.

Mehr Durchblick bitteIdeal für die warme Jahreszeit sind Cut-Outs, Laseroptiken und dezente Perforationen, die vor keinem Schuhtyp halt machen und immer geschickt den Blick auf die nackte Haut freigeben.
Knöchelhohe Pumps und Stiefeletten haben angesagte Aussparungen auf beiden Seiten, die mit einem oder mehreren Riemen zusammen gehalten werden. Besonders sexy sind Cut-Out-Booties mit zusätzlichem Open Toe. Selbst für kältere Tage sind Cut-Outs eine gute Alternative, denn auch mit farbigen Söckchen lenken sie den Blick geschickt auf die Füße.

Variantenreiche AbsatzhöhenDer Höhenflug des vergangenen Sommers flacht allmählich ab und die Tendenz zeigt eindeutig nach unten, denn: Die Absätze werden flacher. Kitten Heels, flache Keile oder sportive Böden mit Haifischzahneffekt passen perfekt zu sommerlichen Sandaletten, Zehentrennern und Flats.
Ein Comeback feiern breite, bequeme Blockabsätze der 1970er Jahre, die Sandaletten und Slings mehr Stabilität bieten und einen selbstbewussten Auftritt garantieren.
Neu sind asiatisch inspirierte, sogenannte Brikett-Plateaus, die vorne und hinten gleich hoch sind. Easy Chic lautet ihre Devise. Denn diese Absätze sind meist superleicht aus Kork, Kautschuk oder bezogenen Schaumstoffen. Auch hohe Plateaus haben einen festen Stand und passen perfekt zu sommerlichen Outfits.

Fesselriemchen für zarte FrauenknöchelDer Variantenreichtum der Fesselriemchen lässt keine Wünsche offen. Hier wird geflochten, ausgeschnitten, mit Nieten dekoriert und geschnallt. Applikationen wie Metallbänder, große Schnallen, breite Bänder, Fransen, einfache und mehrfache Riemchen umspielen die Knöchel. Und das bei Zehentrennern, Flats und Ballerinas - oder bisweilen auch Pumps.
Bei den Formen setzt sich vor allem bei flachen Schuhtypen wie Ballerinas, Loafers und androgynen Schnürern die Spitze durch und löst die runden Kappen der Herbst/Winter Saison ab. Die geraden Optiken werden nach wie vor an Kappen und Fersen mit Nieten oder Schmuckelementen verziert – wenn auch wesentlich zurückhaltender. Fesselriemchen sind auch für Ballerinas en vogue.

Lässige MännertypenIm Herrenbereich spielt der Casual Look eine große Rolle. Flache Sneaker-Typen und Mid-Cut-Modelle kommen modisch und leger daher. Sie sind bunter und lenken mit Kontraststreifen die Blicke auf sich.
In Anknüpfung an den vergangenen Sommer bleiben leichte Bootsschuhe aus soften Stoffen und Canvasmaterialien aktuell und lässig. Farblich bewegt sich die Palette zwischen Meerblau und hellem Grau bis hin zu dunklem Braun.
Besondere Lieblinge der Saison sind leichte Velourslederschuhe in Frühlingsfarben wie Grün, Blau, Rot und Mint. Ihnen allen gemein ist das wichtige Element des weißen Bodens. Daraus ergibt sich ein gewollt auffälliger Kontrast.
Bei den eleganteren Schnürern in Braun und Schwarz treten verstärkt spitze Kappen auf. Auch im Businessbereich hat Farbe eine Nische bekommen. Velourslederschnürer in dunklem Rot und verschiedenen Blautönen stehen selbstbewusst neben ihren klassischen Vorbildern.
Für den Sommer bleiben Zehentrenner und Kreuzbandpantoletten angesagt.

Kid’s CornerNieten, Metallics und Sterne – diese drei Themen der Damenschuhmode werden in dieser Saison auch auf die Mädchenmodelle übertragen. Kräftige Farben und fröhliche Applikationen  finden sich in allen Variationen wieder. Auch weiße Sohlen, Sneakertypen und Ballerinas mit und ohne Fesselriemchen spielen eine wichtige Rolle.
Bei den Jungs dominieren lässige Canvas- und Sneakertypen in verschiedenen Formen. Farblich werden sie – wie ihre Väter – mutiger und freuen sich über knallig frische Grün- und Blautöne. Neongelb setzt hier und da Akzente.

Taschen Must-havesJung, bunt, praktisch sind die Kennzeichen der Taschentrends Frühjahr/Sommer 2014. Insbesondere großformatige Taschen setzen sich durch. Ethno-Prints, Materialmix und Black & White-Kontraste sind bevorzugte Themen für elegante Bügeltaschen, große Shopper und kleinere Handtaschen. Ein Hauch von Rock-Attitude und Luxus bieten Nietenapplikationen und Pailletten sowie Golddetails wie Ketten, Verschlüsse oder Beschläge. Die Oberflächen sind teilweise geprägt und perforiert. Sommerlich abgerundet wird die Palette der Taschen durch großformatige Freizeittaschen aus leichten Stoffen oder Bast.

Präzision und Eleganz in der Gewinner-Kollektion Eddy Anemian für H&M

H&M Design Award 2014

30.09.2014 - H&M Design Award 2014 - Unternehmen - Mode


Der Gewinner des H&M Design Award 2014 Eddy Anemian hat eine ambitionierte Kollektion geschaffen, in der seine akribischen Schnitt- und Konstruktionstechniken deutlich werden. Bei der Entwicklung dieser besonderen Kollektion arbeitete Eddy Anemian eng mit dem H&M-Designteam zusammen, um die elegante Note und die Präzision seiner prämierten Entwürfe einzufangen. Die Stücke werden ab dem 23. Oktober 2014 in ausgewählten H&M-Geschäften sowie online erhältlich sein.

„Es war eine sehr gute Erfahrung für mich, die Kollektion mit H&M zu entwickeln. Man hat dort die Idee der Kollektion wirklich respektiert und meine Couture-Schnitt- und Nähtechniken für ein breiteres Publikum umgesetzt. Ich konnte quasi erleben, wie meine Kleidungsstücke Realität wurden“, sagt Eddy Anemian.
„Eddys Wettbewerbskollektion war atemberaubend. Jeder bei H&M hatte Freude daran, mit Eddy zu arbeiten und seine außergewöhnliche Arbeit einem größeren Publikum nahezubringen“, sagt Ann-Sofie Johansson, Head of Design, New Development.
Für seine Gewinnerkollektion, die von Tilda Swintons Charakter in dem Film „I Am Love“ und dem französischen Maler Ingres inspiriert ist, schnitt Eddy Anemian florale Polsterstoffe zu Streifen und rekonstruierte sie kunstvoll zu Strukturen und abstrakten Mustern. Diese Technik wurde für seine H&M-Kollektion nachgebildet, so in einer blauen floralen Jacke mit Streifen, die sich vom Ausschnitt ausbreiten und über den Hüften dann in einer Kurve wieder einwärts verlaufen.
Ein langer gelber Rock mit Blumenmuster ist aus senkrechten Streifen konstruiert, während die waagerechten ungesäumten Rüschen an einem weißen Rock eine Impression von Marmorierungen zaubern. Neben Stücken wie einem weißen Jumpsuit mit floralen Ärmeln gibt es ein schwarzes, gewichtiges Twilltop und als Kontrast eine weiße Hose mit hoch geschnittenem Bund.
Eddy Anemian hat soeben sein letztes Jahr an La Cambre in Brüssel abgeschlossen und hofft nun, mehr Erfahrungen in der Modeindustrie zu sammeln, um dann eines Tages sein eigenes Label zu lancieren. Er ist der neue Gewinner des H&M Design Award, der 2012 initiiert und jährlich vergeben wird, um junge Modeabsolventinnen und -absolventen, die noch ganz am Beginn ihrer Karriere stehen, zu fördern und zu unterstützen. Wollen Sie mehr über den Design Award erfahren, dann besuchen sie designaward.hm.com.

H&M enthüllt die neue Tennis-Kollektion für Tomas Berdych auf der London Masters

Technologie und Innovation sind die Themen der neuen H&M Tennis-Kollektion, die zusammen mit Tomas Berdych entworfen wurde. Teile aus der Kollektion wird er auf der London Masters 2014 tragen.

Die Kollektion, die in ausgewählten Stores, sowie online, ab dem 05. November erhältlich sein wird, ist inspiriert von der Samurai-Kultur und zerbrochenem Mineralgestein. Neue Technologien und Materialien wurden eingesetzt, um beides zu kombinieren: Funktionalität und Style.
"Ich liebe, wie diese Kollektion Mode und Technologie verbindet", sagt Tomas Berdych. "Die Basis einer guten Zusammenarbeit liegt darin, sich zu verstehen, zuzuhören und Pläne zu teilen. Ich bin froh, dass unsere Zusammenarbeit so gut funktioniert."
Teile der Kollektion enthalten ein auf Wärme reagierendes, bedrucktes T-Shirt und ein Polo-Shirt mit einem zersplitterten Mineralgestein-Muster. Ebenso wie Shorts, Strumpfhosen und Mützen, birgt die Kollektion Teile, die auch außerhalb des Tennisplatzes warm halten, so wie einen wandelbaren Parka und wärmende Hosen. Die Kollektion ist die neueste aus der langjährigen Partnerschaft zwischen H&M und Tennisspieler Tomas Berdych, der zu Zeit auf Platz 7 der Weltrangliste steht. Tomas trägt auf und außerhalb des Tennisplatzes H&M und steuert seinen Teil zu dem Design der Kollektion mit dem Team von H&M bei.